Silvester 2018/19 – Zwischenstopp im Ozeaneum

Am Sonntagmorgen sind wir nach einem schönen Frühstück von der Therme in Templin weiter in Richtung Rügen gefahren.

Bevor es über die „Rügenbrücke“ in Stralsund ging, haben wir das Ozeaneum besichtigt.

Das Ozeaneum ist eine Mischung aus Museum und Aquarium und vermittelt einem sehr anschaulich die Tierwelt von Ost- und Nordsee. Immer wieder wird in der Ausstellung auf die Vermüllung der Weltmeere hingewiesen. Unsere Große hat das scheinbar nachhaltig beeindruckt und am Neujahrstag hat sie dann am Strand noch Müll gesucht und aufgesammelt.

Neben den verschiedenen Aquarien und Schauhkästen gibt es auf dem Dach des Ozeaneum noch einen „Pinguinfelsen“ als Attraktion für die Kinder. Den schönen Blick auf Stralsund, Rügen und die Ostsee dürfen sich natürlich auch die Besucher mit den Pinguinen teilen.

Ganz beeindruckend sind die Walmodelle in der letzten Halle, die im Maßstab 1:1 die unwahrscheinliche Größe verdeutlichen.

Nach unserem Besuch haben wir dann noch eine Kleinigkeit in Stralsund gegessen und sind auf die Insel gefahren. Leider mussten wir auf Grund von Bauarbeiten noch einen Umweg nehmen und sind ziemlich lange über Seitenstraßen bis zum Kap Arkona gefahren. Ganz in der Nähe von Juliusruh haben wir dann einen sehr naturnahen, nicht parzellierten Campingplatz gefunden. Die Rezeption war zwar im Winter nicht besetzt, aber übers Telefon bekamen wir den Code vom Schlüsellkasten genannt und konnten uns selber einchecken. Die Bezahlung läuft dann im Nachhinein per Rechnung. Alleine dieses Vertrauen in die Gäste hinterließ bei uns schon mal einen positiven Eindruck.

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